Projekt Bettlerküche zwischen Little Buddha und Salut Marc

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chris
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Projekt Bettlerküche zwischen Little Buddha und Salut Marc

Beitrag von chris » Do 14.Aug.2008 18:21

Salut

Weiss jemand Bescheid über das Projekt zwischen Little Buddha und Salut Marc an der Bettlerküche?

Wer es eingerichtet hat?

Ob es schon mal durchgestiegen wurde?

Ob es freigegeben ist?

Habe mal die Züge inspiziert und feststellen können, dass es künstliche Tritte/Griffe hat, die aber gar nicht nötig sind. Insbesondere auf Höhe des zweiten Bolt hat es links eine absolut überflüssige geschlagene und mit eine schwärzlichen Paste überzogene Leiste, welche zudem das Gesamtbild der schönen, glatten Wand zerstört. Rechts des Bolts etwas unterhalb hat es einen kleinen Tritt, der Chipspuren aufweist...

Ich habe Lösungen ohne diese beiden künstlichen Eingriffe gefunden.
Sika- oder Klebpastenspuren waren auch unter dem Band an einer Seitleiste, die es gar nicht braucht, weil man dynamisch darüber moven kann.

Gesamthaft wäre es recht schwer, auf jeden Fall sehr viel schwerer wie Monkey Face. Interessante Züge hat's auch...

Dann stellt sich die Frage, ob man die künstlichen Eingriffe nicht lieber entfernt, bzw. schliesst, damit die Wand auch wieder schön aussieht... Um der Ästhetik Willen. Ist es nicht auch eine alte Regel der Kletterethik, bei natürlichen Lösungen vorher verwendete Kunstgriffe zu entfernen...?? (Möchte aber hier keine Diskussion vom Zaun brechen, zumal ich auch nicht 'frei von Schuld' bin... und der Rest dann Polemik ist. Aber im Einzelfall - wie hier bei dieser Route - sind doch solche Gedanken erlaubt (?)...)

Wäre über eine Aufklärung, was es mit der Route auf sich hat, dankbar.

Greets Chris

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stefano
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sika ja, aber...

Beitrag von stefano » Fr 15.Aug.2008 12:53

als ich vor drei wochen dort war habe ich wohl zum hundertsten mal gedacht das man diese noch fehlende superlinie wirklich endlich einbohren müsste.
schön das sie nun jemand eingebohrt hat!
furchtbar ist, dass gleich diverse kunstgriffe geschaffen wurden ohne durch die lokale "szene" die kletterbarkeit der route checken zu lassen.

war zwar nie drin, aber vom drüber abseilen her gesehen müsste sie eigentlich schon möglich sein ohne künstliche griffe ...sofern man über ausreichend kraft und technik verfügt.

tja! die bekannten jurasüdfuss-sika-verwender sind ja an einer hand abzuzählen. aber nehme nicht an, dass diese den mumm haben sich hier zu outen! ...oder nicht wissen wie internet funktioniert...
gruss stefano

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egidio
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Beitrag von egidio » Fr 15.Aug.2008 18:27

:D
Zuletzt geändert von egidio am Di 02.Sep.2008 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

stefan
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Projekt Bettlerküche

Beitrag von stefan » Fr 22.Aug.2008 06:52

Salut Chris,

ich habe das Projekt Anfang Juli eingebohrt, da auch mir diese Linie schon ein paar Jahre lang als potentiell lohnend aufgefallen ist. Ich habe vor dem Einbohren die vorhandenen Griffe/Tritte sondiert und so die Hakenposition ausgewählt. Betreffend Kletterbarkeit im Urzustand musste ich feststellen, dass es einerseits keine Möglichkeit zum Abheben vom Boden gab, ohne rechts im gelben, hohlen Bruch zu starten und dass der offensichtlich grosse Untergriff (2./3. Haken) nicht erreicht werden konnte (Untergriff zwischen 1. und 2. Haken gab es nämlich noch nicht). Diverse kleine Griffe/Schüppchen sind sehr fragil und sind z.T. mir oder auch einem Kollegen bei einem Versuch ab- oder angebrochen. Fazit: ohne künstliche Eingriffe nicht kletterbar, bzw. sehr schnell griffloser. Ich will jetzt hier nicht alle Details aufzählen, was „natürlich“ und „künstlich“ ist, teile sie dir aber bei Interesse gerne persönlich mit.
Wenn sich nun die Frage stellt ob Kunstgriffe dort entfernt werden sollten, dann müssten konsequenter Weise alle Eingriffe entfernt werden und die Route wäre nicht kletterbar. Ich finde die Züge nämlich auch interessant und hab somit den Untergriff geschaffen und links die Sikaleiste an der Stelle des weggebrochener Griff/Trittes angebracht (Grund für diese Linienwahl siehe oben...). Weiter oben wurden diverse Griffe fixiert/stabilisiert.

Die Lösung von dir bezieht sich wohl auf die Sequenz:
Untergriffband, Seitgriff 2m rechts vom 2. Haken, nach links zurück zum grossen Untergriff und oben von den beiden abschüssigen Leisten rechts und der scharfen Leiste links zum Band hochziehen.
Ich habe die Haken unten bewusst nach links gesetzt, damit man nicht im gelben, hohlen und brüchigen Fels klettern/antreten muss. Deine vermeintliche Variante konnte ich unten und oben zwar so schon klettern, ist aber meiner Meinung nach genauso unnatürlich wie die direkte ohne die brüchige Partie rechts unten.

Zwecks Schwierigkeit im „Jetzt“-Zustand teile ich deine Meinung, dass es sicherlich schwieriger als Monkey Face ist, aber damals war es noch jenseits des Projektes rechts von Monkey Face…

Zum Thema Projektstatus: Projekt ist eigentlich nicht frei, ich habe es aber bisher noch vergessen, dort eine Projektschlinge anzubringen…

LG,
Stefan

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Beitrag von domi » Fr 22.Aug.2008 07:56

ach bitte lasst doch den verdammten sika-scheiss!! ausgebrochene griffe wieder ankleben mag ja noch gehen, wenns nachher nicht nach einer baustelle aussieht - aber in einem klettergebiet, wo die routen durchwegs natürlich sind, sich eine route zurechtbasteln... ich weiss ja nicht. kann man in der halle was schrauben gehen. in den farneren drüben wärs was anderes - da gehört der sika ja schon fast dazu, aber in der bettlerküche - unnötig! macht doch auch mehr freude, wenn man die natürliche linie durchziehen kann, auch wenns länger dauert - siehe eric: 13 jahre für shogun!

wünsch trotzdem viel erfolg und hoffe, ich kann mich dann auch daran versuchen - möglichst an fels und nicht sika!

gruss domi

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geschlagene Griffe

Beitrag von Franz » So 24.Aug.2008 21:56

Ist nicht im Grunde genommen ein glattes, natürliches Stück Fels schöner als eine angepasste Linie?
Schade, dass das noch immer geschieht. Und wohl auch schade, wenn die Route dann gelingt. - Denn dann würde es wohl auch anders gehen...

In diesem Sinne
Gruss

Franz

Lupo
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Beitrag von Lupo » Mo 25.Aug.2008 18:36

Und wenn man dann im fünften Versuch immer noch nicht hoch gekommen ist, klebt man einfach noch einen weiteren Tritt an.... .

Ich kenne etliche Kletterhallen, die würden sich freuen, wenn dort jemand eine Route schraubt. Geht doch dahin zum Routen bauen, da kann man missglückte "Kunstwerke" wenigstens wieder abschrauben!!

Gruss aus Bern
Lupo

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Beitrag von Jano » Di 26.Aug.2008 16:47

hallo

mensch leute macht doch mahl halb lang echt !!!!!

Stefan wird schon wissen was er tut. ! Und wenn euch allen diese super Linie schon lange aufgefallen ist, warum habt IHR sie dann nicht eingebohrt ?? Dann wärs an euch gewesen ob ihr die abgebrochenen Griffe/Tritte ersezt oder nicht. Was auch noch dazu kommt, wenn ihr genau lest, das nicht alle Griffe/Tritte von Stefan stammen. ( (Untergriff zwischen 1. und 2. Haken gab es nämlich noch nicht)

so wünsche allen gute klettertage und dir stefan viel spass beim probieren.

mfg jano

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stefano
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Beitrag von stefano » Di 26.Aug.2008 19:42

ja ja
"wer ohne sünde ist werfe den ersten stein"
oder so änlich...

auch ich habe schon einen griff geschlagen und einen mit sika verschandelt. gottlob wurde mir bestätigt, dass die tour ohne den geschlagenen def. nicht möglich ist.

stefan ich finde es sehr mutig und toll von dir das du dich hier geoutet hast! ist nicht selbstverständlich!

also finde ich sollten die andern dies auch würdigen und eine faire diskussion führen ohne nur zu "schiessen"

hier meine meinung,
ich finde die sika-schmiererei absolut furchtbar. kenne dieses syndrom auch von einem sehr guten freund.
Ich bin der meinung lieber keine tour als überall prophylaktisch hier und da ein bisschen sika hinzuschmieren aus angst vor brösel und durchdrückender nässe.
erstens sieht es überaus hässlich aus und zweitens fühlt es sich immer an wie ne staubige baustelle.
also wenn die tour mit in den bruch greifen möglich ist sollte man das künstliche entfernen, so weit dies überhaupt noch möglich ist...


ah ja noch zum thema projektschlinge; darf man überhaupt auf die alte ethik pochen, als erschliesser, ein projekt für sich zu beanspruchen, wenn man die ebenso alte ethik verletzt hat sich nur an natürlichen griffen festzuhalten? :?: 8)
gruss stefano

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Beitrag von domi » Mi 27.Aug.2008 08:46

nun, habs nicht eingebohrt, weils verflixt schwer aussieht und ich noch nicht ganz alles in der bettlerküche geklettert hab - ich denke, die zeit der wettrennen ist wohl langsam vorbei.

in welschenrohr gibts sonst noch artif-routen, da darf man sich sogar an den haken festhalten... :D

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Beitrag von Lupo » Mi 27.Aug.2008 16:12

Wir haben glücklicherweise einen Sport, welcher ohne fest geschriebenen Regeln auskommt.
Dafür haben wir eine „Kletterethik“ - nicht definiert, aber aus vielen Meinungen gebildet – regional unterschiedlich und sogar im Lauf der Zeit wechselnd.
Das Gute (oder eben auch das Schlechte) daran ist, dass jeder die Grenzen seiner persönlichen Kletterethik selber definieren kann.
Wenn sich diese Grenzen zu weit von der Mitte entfernen, muss man eben damit rechnen, dass man anderen Leuten auf die Füsse tritt.

Ich wünsche Stefan auch viel Spass beim Klettern, möchte ihm aber eben auch mitteilen, dass seine Auffassung von Kletterethik in diesem Fall nicht meiner – und scheinbar auch von vielen anderen - entspricht. Mehr nicht.

Viele Grüsse aus Bern
Lupo

Ps: Noch zum Vorschlag von Stefano:
Meiner Ansicht macht es keinen Sinn um irgendwelche Griffe zu feilschen.
Entweder Stefan baut die ganze Route wieder ab, oder er belässt die Route in einem möglichst „benutzerfreundlichen“ Zustand – und wir gewöhnen uns an den Anblick !!!
Lasst uns das Ganze nicht zu eng sehen, es gibt schlimmeres….

Beni
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Beitrag von Beni » Fr 29.Aug.2008 21:11

Hab das Ganze ein bisschen aus Distanz beobachtet und möchte nun auch noch meine Meinung äussern.
Ich finde die Entwicklung zu diesem Thema in diesem Forum hat schon Formen angenommen die mir persönlich schon unter der Gürtellinie sind.
Ich möchte mich hier keinesfalls als Ethiker darstellen, bin ich doch ein Mitschänder der Farnerenzähne – Atomstrom ist ja ein geklebtes Sikakostrukt meinerseits – und weiss Gott wo ich noch zu Meissel und Hammer gelangt habe, um eine Tour, die im Mittelteil eine Boulderstelle der Superlative hatte, dan zur moderaten Ausdauerroute umfunktioniert wurde. Mit der Einstellung, das hier einmal ein Graham vorbeikommt werde ich eh nicht mehr erleben…
Und ich war heute im Nasentropf und siehe da ein geschlagener Griff. Wäre der nicht da, hätte sie bis jetzt noch weniger als diese 4 mir bekannten Begehungen, Graham hätte ja sicher mehr als genug Zeit gehabt. Und so war es auch im Moonwalker mit dem geschlagenen Griff.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht der Meinung, was ich nicht kann mit meinem bescheidenen Niveau, wird keiner mehr schaffen, aber man darf nie aus den Augen verlieren um was es eigentlich bei dem Ganzen geht.
Wer hat eigentlich gesagt einen 10mm Bolt, mittels einem Bohrhammer in den Fels zu jagen ist Ethik, das wäre ja auch vermessen zu behaupten…nur weil wir zu feige sind oder nicht das Können haben eine Wand halt wirklich solo zu besteigen und das Niveau bei 7a stehengeblieben wäre.
Ich war auch vor einigen Tagen in dem heissdiskutierten Projekt. Mir ist klar das es wahrscheinlich eine machbare Lösung rechtsherum gegebenhätte – in mehr oder schlechterem Fels…. Die kleine Sanduhr - ich war schon in der Tour vor der Sikanierung – hat mir die Fingerkuppen aufgerissen und ich hätte sie bestimmt auch etwas gestutzt…
Ich hoffe die kleine Kletterszene die es noch gibt sollte sich wegen etwas Sika nicht verstreiten. Es wäre zu Schade.
In diesem Sinne PEACE PLEASE

Lupo
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Beitrag von Lupo » So 31.Aug.2008 11:29

Ich glaube nicht, dass an dieser Diskussion die wirklich kaum vorhandene „Jurasüdfusskletterszene“ zerbricht.
Auch hier im Forum reduziert sich das Ganze auf maximal 10 (und das sind eigendlich verdammt wenig), immer wiederkehrenden Namen, welche überhaupt irgendeine Meinung äussern, und die kennen sich grösstenteils eh persönlich.

Auf Beni `s Beitrag möchte ich aber noch drei Fragen stellen:

Ist es das Mass der Dinge, eine möglichst homogene Route zu klettern, oder liegt es eben in der Natur des Medium „Fels“, uns vor Probleme zu stellen?
Wird die Qualität einer Route daran gemessen wie viele Begehungen sie bekommt?
Ist es legitim, sein eigenes Tun zu rechtfertigen, bloss weil andere gewisse Dinge auch tun?

Ich selber war 2007 mindestens einmal die Woche an den Farnerzähnen, bin also auch eifriger Nutzer der vielen „Baustellen“. Ich habe Respekt vor der vielen Arbeit, dem Geld und vor allem dem Zeitaufwand, der in dem Klettergebiet steckt.
Die Frage ist nur: Sollten die Farnerzähne nicht die Ausnahme sein?
Ich stelle mir nur vor, wie z.B. Tüfleten heute aussehen würde, hätte dort irgendwann jemand mit Sika angefangen…, es wäre doch Schade!!

In diesem Sinne.
Gruss Lupo

Übrigens: Dean Potter hat „Deep Blue See“ am Eiger FreeSolo geklettert. Seine Ausrüstung bestand lediglich aus einem Base Jump Schirm, den er durch die Route trug !!!
Da braucht man über Ethik nicht diskutieren…

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Beitrag von chris » So 07.Sep.2008 11:40

Vielen Dank Stefan für deinen mutigen reply - sowie natürlich den Anderen auch, die auf diesem thread - mal mehr, mal weniger nachvollziehbar - geantwortet haben.

Klettern stellt für mich eine Möglichkeit dar, in einem hohen ideellen Grad Freiheit und individuellen Ausdruck zu leben. Letztendlich muss man aber einfach immer konsequent zu dem stehen, wie man handelt. Reflektion darüber ist dabei auch eine solche Konsequenz.

Keine Angst, ich klettere niemandem seine Projekte weg, da ich genau weiss, wieviel Aufwand es bedeutet, um eine Route einzurichten. Viel Glück!

Chris

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egidio
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Beitrag von egidio » Mo 08.Sep.2008 09:59

chris hat geschrieben:Vielen Dank Stefan für deinen mutigen reply - sowie natürlich den Anderen auch, die auf diesem thread - mal mehr, mal weniger nachvollziehbar - geantwortet haben.

Klettern stellt für mich eine Möglichkeit dar, in einem hohen ideellen Grad Freiheit und individuellen Ausdruck zu leben. Letztendlich muss man aber einfach immer konsequent zu dem stehen, wie man handelt. Reflektion darüber ist dabei auch eine solche Konsequenz.

Keine Angst, ich klettere niemandem seine Projekte weg, da ich genau weiss, wieviel Aufwand es bedeutet, um eine Route einzurichten. Viel Glück!

Chris

hallo
um unnötige zeit mit reflektionen im nachhinein über nachvollziehbarem und weniger nachvollziehbarem, wärs aus meiner sicht besser gewesen eins in einer bar zu ziehen, nachdem die route ohne eben diese ob natürlich oder nicht, strukturen, die fragezeichen zwingen um forumskapitaleromane vollziehen wie gewalt auszubrechen,,, aus der vakumatischgeistenphobie in die gläserne freiheit,,, zu klettern, im stillen ohne das niemand weis dass ich knübelpilzchen beiss... :D , reflections in nichts für unmut
gruss egidio

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